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24. Januar 2013

Hausgemachtes Peeling


Ich wollte heute mal das Rezept für ein wirklich tolles, 100% natürliches, selbstgemachtes Peeling vorstellen. Ich verwende es schon seit einigen Jahren und es ist ein wirklicher Allrounder. Super um Lippen wieder zart, das Gesicht strahlend und den Haut am ganzen Körper schon weich und geschmeidig zu kriegen :)

Hier gehts zum Rezept:


19. Januar 2013

Schoko-Mandel-Muffins

Da heute Abend Freunde vorbeikommen wollte ich eine Kleinigkeit für das leibliche Wohl vorbereiten :). Daher ein schönes einfaches Muffinrezept ausgesucht und das Grundrezept mit gehackter Vollmilchschokolade und Mandelplätchen angereichert. Yammi!



17. Januar 2013

Erbsensuppe mit Käsebällchen

Heut hab ich mich mal auf unbekanntes Terrain gewagt und mal etwas gekocht, was ich zuvor noch nie gegessen habe: Erbsensuppe. Bis jetzt bin ich nie auf die Idee gekommen, aber dann haben mich gleich eine Reihe Erbsensuppenrezepte von der Chefkoch-Startseite angelacht und da wollte ichs wagen :).

Ich hab mich für dieses Rezept entschieden, und es war köstlich :)


Ein paar Abwandlungen gabs trotzdem:

- nach dem Pürieren hab ich die Suppe noch passiert
- ich hab getrocknete Minze (die im Sommer von meinem Balkon geerntete) verwendet
- außerdem noch etwas Crème fraîche zur Verzierung

15. Januar 2013

Selbstgebackenes Baguette

Nachdem ich mich ja nun beim Backen schon etwas sicherer fühle, wollte ich mich nun mal ans Baguette-backen ranwagen. Ich esse verhältnismäßig viel Baguette daher würde sich das langfristig sehr lohnen :).

Auf Chefkoch hab ich mir eins der wenigen Rezepte rausgesucht, welches ohne lange Gehzeit (über Nacht im Kühlschrank) auskommt. Da ich allerdings eh mit Trockenhefe, hab ich mir den Aufwand mit dem Vorteig gespart und einfach gleich alles vermengt.

Hat trotzdem sehr gut funktioniert :)


11. Januar 2013

Kartoffelbrot

Ich war schon immer von der Idee begeistert mein eigenes Brot zu backen; zum einen ist es günstig und zum anderen gibt es nicht Besseres, als den Geruch und den Geschmack von frischem, noch warmen Brot. Leider hab ich mich früher nie so richtig rangewagt, da ich mit Hefeteigen immer so meine Probleme hatte. Durch vieles Probieren klappt es mittlerweile aber besser, so dass ich inzwischen regelmäßig mein Brot selbst backe.

Mein Lieblingsrezept ist dabei dieses, da es schön einfach und trotzdem lecker ist. Außerdem lässt es sich super abwandeln. Allerdings lass ich den Teig meist wesentlich länger gehen als angegeben. Einmal bis der Teig auf doppelte Größe aufgegangen ist (ca. 1h), dann wird zusammengeknetet und danach lass ich ihn in der Form nochmal ca. 1/2h gehen.

Varianten:

- mit Vollkornmehl
- angebratenen Zwiebeln und/oder Paprika in den Teig geben
- geriebene Karotten  mit in den Teig
- Sonnenblumenkerne oder andere Kerne in den Teig geben 

zuletzt hab ich eine Variante ausprobiert, bei der ich einen Teil (100g) des Mehls durch gemalene Haselnüsse ersetzt habe (das weiße auf dem Teig ist etwas Gries, welchen ich vor dem Backen auf das Brot gebe):


9. Januar 2013

Überbackene Paprika mit Käsefüllung

Heute gabs bei uns dieses Rezept da ich zufällig alle Zutaten zu Haus hatte und keine Lust mehr hatte einkaufen zu gehen. Ein paar Anpassungen gabs es allerdings noch: Die Käsefüllung kam mir zu wenig für die Größe der Schoten vor, daher hab ich noch mehr Schafskäse und Gouda reingegeben. Die Soße hab ich ebenfalls auf 800ml aufgestockt (genau zwei Dosen stückige Tomaten) damit die Parika einigermaßen bedeckt waren. Da im Rezepttext leider nicht steht, wo der Zitronensaft hin soll, hab ich ihn in die Füllung gegeben, wovon ich allerdings abraten würde, da der Schafskäse und die Creme fraîche schon recht sauer sind. Das ist allerdings auch das einzige was ich ändern würde, ansonsten fand ich das Rezept sehr gelungen! :)


5. Januar 2013

Geschnetzeltes mit selbstgemachtem Seitan

Nachdem mir nun schon einige Vegetarier in meinem Bekanntenkreis Seitan als sehr guten Fleischersatz empfohlen haben, wollte ich es auch mal versuchen. Tofu kann ich leider nicht besonders viel abgewinnen; die Konsistenz von unverarbeiteten Tofu ist mir einfach zu weich und stark verarbeitete Tofuprodukte möchte ich (wie andere Fertigprodukte) nicht kaufen.

Seitan kann man natürlich auch schon fertig und mit Geschmack kaufen, aber da es wie die meisten Fleischalternativen nicht besonders günstig ist und ich wie gesagt auf dubiose "Würzstoffe" verzichten möchte, habe ich einfach den Versuch gewagt, Seitan selbst herzustellen.

Ich hab dabei dieses Rezept verwendet und erstmal probeweise die Menge halbiert. Die Verarbeitung des Seitans fand ich cool, aber ich bin auch jemand der gern mit den Händen rummatscht :D. An Gewürzen hab ich in die Vollen gegriffen, Chilli, Curry, aber auch mediterrane Gewürze, da ich noch nicht wusste für welches Gericht ich es verwenden wollte. Den Seitan hab ich dann schon klein geschnitten in der Brühe gegart.

Nach einigen Tagen Lagerzeit (wie im Rezept beschrieben) hab ich dann mit dem Seitan ein Champignon-Sahne-Geschnetzeltes zubereitet. Also einfach Champignons angebraten, den Seitan und etwas von der Soße dazu, Mit Creme fraîche abgeschmeckt und zu Spätzle serviert.

Ich war jedenfalls sehr positiv überrascht zu meinem ersten Gericht mit Seitan. Die Konsistenz ist tatsächlich viel fester als von Tofu und kommt an die Festigkeit von Hühnchen heran. Geschmeckt hat es auch sehr lecker und ich find es super, dass man dem Seitan durch die verschiedene Würzung ein ganz anderes Bild geben kann. Ich werd also auf jeden Fall weiter herum experimentieren :)